Cormeum Lab Services, ein innovatives klinisches Labor in Louisiana, USA, setzt auf eine Reihe von Pipettierlösungen von INTEGRA Biosciences, um seine Arbeitsabläufe im Rahmen von Infektionstests zu optimieren. Das Labor erwarb zusätzliche Liquid-Handling-Instrumente, um der stetig wachsenden Nachfrage während der COVID 19-Pandemie gerecht werden zu können, und nutzt diese Instrumente jetzt, um seine Testkapazitäten auszuweiten.
Cormeum Lab Services wurde während der COVID 19-Pandemie in Reaktion auf die zunehmende Nachfrage nach einer zuverlässigen Diagnostik gegründet. Das Unternehmen entschied sich für elektronische VIAFLO-Pipetten für ergonomisches und produktives Pipettieren, VOYAGER-Pipetten mit einstellbarem Spitzenabstand, um den parallelen Transfer mehrerer Proben zwischen Laborgefäßen unterschiedlicher Formate zu ermöglichen, sowie einen ASSIST PLUS-Pipettierroboter, um seine Arbeitsabläufe zu automatisieren und mehr Proben verarbeiten zu können. Gleichzeitig wurden so die Durchlaufzeiten von 10 Stunden auf gerade einmal 5 Stunden pro Test reduziert. Leilani Graffagnini, Qualitätsmanagerin für den Laborbetrieb bei Cormeum Lab Services, erklärt dazu: „Wir haben elektronische und automatisierte Liquid-Handling-Lösungen von INTEGRA eingeführt, um mehr COVID 19-Tests pro Tag durchführen zu können. Die Pipetten haben unsere Arbeitsabläufe deutlich optimiert. Anstatt Proben einzeln zu pipettieren, können wir sie jetzt Reihe für Reihe transferieren und dank des Pipettierroboters ASSIST PLUS sogar viele unserer Protokolle automatisiert ausführen. Das hat unsere Effizienz verbessert und gleichzeitig das Risiko menschlicher Fehler minimiert. Unser Laborpersonal kann sich jetzt auf andere Aufgaben und nicht zuletzt auf die berufliche Weiterbildung konzentrieren.“
„Unser Durchsatz ist mittlerweile branchenführend, und wir sind überzeugt von der Qualität und Zuverlässigkeit unserer Ergebnisse, denn INTEGRA kalibriert die Pipetten regelmäßig, damit wir sicher sein können, dass alles genauso funktioniert, wie es soll. Zudem haben die neuen Pipetten uns ermöglicht, an der Speerspitze der Diagnostik zu bleiben. Durch die Ausweitung unserer Kapazitäten waren wir sogar in der Lage, unser diagnostisches Serviceangebot auf Urin-, Wund- und Nageltests sowie Tests für die Frauenheilkunde und sexuell übertragbare Krankheiten auszuweiten. Auch Antibiotikaresistenztests haben wir mit ins Programm genommen. Die innovativen Lösungen von INTEGRA haben es uns erlaubt, den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden weiter gerecht werden und mit den sich permanent verändernden Herausforderungen im Gesundheitswesen mithalten zu können“, so Graffagnini abschließend.