Annette Tietz - Die Kultserie - Der Dauerbrenner - Aus dem Leben einer TA (und VIEL MEHR...)
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Fehlen Ihnen auch manchmal die Worte? Also nicht aus purer Verzweiflung, obwohl dieser Zustand auch im Labor vorkommt. Ich meine eher Wortfindungsstörungen. Neulich stand ich meiner Kollegin gegenüber, die mich fragte: „Bei wie viel Grad machst du eigentlich die Dings... äh, du weißt, die Synthese ...
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Eigentlich sollte man sich den Beipackzettel von Medikamenten nicht so genau durchlesen. Zumindest das Kapitel „Risiken und Nebenwirkungen“ Normalerweise überspringe ich das ja auch lässig. Als ich allerdings neulich ein Antibiotikum brauchte und der Arzt zu mir sagte: ...
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Neulich im Besprechungs-Wigwam des Indianerstammes ‚Zum glücklichen Forscher‘ Häuptling ‚Ich halte alle Schafe zusammen‘ sprach: „Wir müssen Aufgaben neu verteilen. Unser Stamm hat sich vergrößert, und die Aufgaben sind zahlreicher geworden..."
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Ist man häufig im Internet unterwegs, kommt man an den sogenannten Hashtags nicht mehr vorbei. Man hat fast das Gefühl, dass man keinen korrekten Satz mehr lesen kann, ohne dass das berühmte #-Zeichen irgendwo mittendrin erscheint...
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Hätte ich einen oder zwei Wünsche frei und könnte mir etwas wünschen, das meinen Labor-Alltag leichter macht – ich hätte da schon einige Ideen... Eine dritte Hand wäre beispielsweise in manchen Situationen recht hilfreich...
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Das Tolle an Laborgeräten ist: Sie funktionieren meist einwandfrei. Das Doofe ist: Manchmal eben nicht! Manchmal kommt dann ein Techniker der Firma vorbei und schafft es, das Gerät wieder mit Leben zu füllen...
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Grundsätzlich freut man sich ja über engagierte Mitarbeiter...........
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Auf in das neue Jahr! Das alte ist vorbei, und alles, was vorgefallen war, ist irgendwie schon längst aus dem Gedächtnis gelöscht. Das merkt man spätestens dann, wenn man am ersten Arbeitstag nach dem Weihnachtsurlaub versucht,...
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Weihnachten naht! Kein absolut notwendiger Labordienst lässt sich auf die Feiertage schieben – wir müssen da durch! Oder sind Sie etwa der Mega-Weihnachtsfan und können es gar nicht erwarten, bis es endlich soweit ist?...
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Fehlt Ihnen auch manchmal der Überblick? Oder der Durchblick? Oder beides? Man könnte an manchen Tagen sehr gut einen Labormanager an seiner Seite gebrauchen, der einem immer sagt, was man wann noch zu erledigen hat...
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Manchmal hat man das Gefühl, das Leben ist ein einziges Rätsel. Das Laborleben im Besonderen. Ständig stellt man sich Fragen, oder andere stellen einem Fragen. Oder das Ergebnis eines Tests gibt einem Rätsel auf. Oder die Kollegen. Oder – natürlich – der Chef...
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Als ich neulich in unseren Kaffeeraum kam, grinste mich eine mir unbekannte Person freundlich an. An sich ist das nicht ungewöhnlich, da bei uns des Öfteren Praktikanten vorbeischauen, die ich nicht immer zuordnen kann. Mal sind sie für vier Wochen da, mal sogar nur für einen Tag. Manche bearbeiten ein eigenes Projekt, da das Praktikum studienbegleitend ist, ...
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Ich habe da eine Schublade in meinem TA-Hirn, in der tummeln sich Gehirnzellen, die halberledigte Aufgaben abspeichern und bis auf weiteres darauf warten, wieder aktiviert zu werden. Wenn ich zum Beispiel bei einer Firma ein Ersatzteil bestellen soll und der Sachbearbeiter anbietet zurückzurufen – dann landet dieser Auftrag in dieser speziellen Schublade ...
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Längst habe ich mich daran gewöhnt, dass nicht immer jeder gleich weiß, als was ich arbeite, wenn ich ihm lediglich mit „TA“ auf die Frage nach meinem Beruf antworte. Viele haken dann aber tatsächlich nach, und am Ende des Gesprächs haben sie zumindest einen kleinen Einblick in meinen Berufsalltag ...
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Ein großer Vorteil an einem wissenschaftlichen Forschungslabor ist die multikulturelle Mischung. Mittlerweile habe ich sicher schon mit Menschen aus über zwanzig verschiedenen europäischen und nicht-europäischen Nationen zusammengearbeitet. Und ich stelle fest: Es gibt für alle immer was Neues zu entdecken ...
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Im Zeitalter moderner Technik hat man ja das Gefühl, man ist schon „Old School“, wenn man noch im Besitz einer Kaffeemaschine mit Filtereinsatz ist, in die gemahlene Kaffeebohnen gefüllt werden. Es scheint, als müsse alles digitalisiert werden. „Handmade“ ist out ...
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Meine Vorliebe für Firmen-Hotlines habe ich ja schon oft bekundet. Aber auch nach etlichen Jahren im Labor bin ich immer mal wieder so naiv, dass ich denke: „Ich ruf da kurz (!) an, kläre das mal eben – und am Ende des Telefonats habe ich eine Lösung und kann mich um das nächste Problem kümmern.“ ...
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Seit Mitte September macht uns ja freundlicherweise die Lebensmittelindustrie auf das Unvermeidliche aufmerksam: Weihnachten naht! Überall wird man bereits mit Lebkuchen, Weihnachtsgebäck oder festlicher Deko beglückt. Es gibt aber auch noch wenige dekofreie Orte: das Labor! ...
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Gewöhnlich starte ich meinen Arbeitstag gut gelaunt und mit einem ausgetüftelten Plan in meinem Kopf. So steuerte ich auch neulich wieder voller Tatendrang die weit und breit einzige Zentrifuge an, in der wir unsere Bakterien abzentrifugieren. Zu meiner Überraschung war das Display dunkel, die Zentrifuge also aus ...
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Ich bin mir nicht immer sicher, was ich von Hotlines halten soll. So habe ich auch neulich wieder lange überlegt, ob ich anrufen soll – oder lieber nicht. Aber nachdem sich die Glasplatte in meinem Gefriermikrotom standhaft geweigert hatte, meinen Anweisungen zu folgen, und ich auch aus dem Anleitungsheft nicht schlau wurde, ...
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Manchmal kommen Urlaube völlig ungeplant. So wie in diesem Jahr. Eigentlich hätte ich meine Praktikantin Laura im Labor betreuen sollen. Da bekam ich das Angebot, eine Woche lang Sonne, Meer und Strand genießen zu dürfen ...
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Erinnert sich jemand an die TV-Sendung „Was bin ich?“. Das heitere Berufe-Ratespiel aus dem letzten Jahrhundert mit Robert Lembke? Der Kandidat machte eine für seinen Beruf typische, aber nicht zu verräterische Handbewegung, ...
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Im Labor wird ja allerhand angekündigt: Seminare, Vorträge, Verteidigungen, Begutachtungen, Sicherheitsbelehrungen... Aber es gibt auch Ankündigungen der anderen Art: Kuchenessen anlässlich eines Geburtstags, Promotionsfeiern, Weihnachtsfeiern, ...
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Es ist schwer genug, einem Laien zu erklären, was man im Labor tagtäglich macht. Wenn man dann auf jemanden stößt, der noch rein gar nichts mit der Arbeitswelt zu tun hat und dazu noch richtig hartnäckig nachfragt, wird das Ganze nicht gerade leichter ...
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Schon mal an eine Art tägliche Nachrichten fürs Labor gedacht? Etwa so: „Es ist Punkt acht Uhr am Dienstagmorgen. Herzlich willkommen zum Nachrichten-Überblick. Kommen wir zu den Schlagzeilen: ...
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Manchmal redet man sich im Labor den Mund fusselig. Und dies oftmals über Dinge, die eigentlich klar sein sollten. Ich meine: Auffüllen der Schränke, Säubern der Arbeitsflächen, Leeren der Müllbehälter, usw. ...
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